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EXEC
EX
Der Befehl EXEC setzt voraus, dass es einen workfile namens EXEC gibt. In diesem workfile müssen lauter exaEdit-Befehle stehen.

Wird der Befehl EXEC aufgerufen, so werden in demjenigen workfile, in welchem der Aufruf erfolgt, die im workfile EXEC stehenden exaEdit-Befehle ausgeführt.

Gibt es den workfile EXEC nicht, so erhältst du die Meldung

Nach dem Befehl EXEC in einer Befehlszeile darf nichts weiter stehen.

Die Befehlszeilen im workfile EXEC dürfen höchstens so lang sein wie die Fensterbreite in demjenigen workfile, in welchem der EXEC-Befehl gegeben wird. Bei einem Verstoß erhältst du die Meldung

worin für n die absolute Zeilennummer und für die Punkte die aktuelle Fensterbreite steht.

Du kannst EXEC zum Beispiel dafür verwenden, immer wieder benötigte Belegungen von F-Tasten als exaEdit-Befehle (vergleiche PFK) in einer Datei abzuspeichern, sie bei Bedarf in einen workfile namens EXEC zu laden und sie dann mittels entsprechender EXEC-Befehle für alle workfiles deiner exaEdit-Sitzung wirksam zu machen. Dieses Verfahren ist eine Alternative zur Verwendung des exaEdit-Profils.

Sämtliche exaEdit-Befehle werden unter EXEC so ausgeführt wie sonst auch, mit einer Ausnahme: Beim Befehl FILE entfallen die sonst üblichen Rückfragen der Art

usw. Besondere Vorsicht ist also bei FILE unter EXEC angezeigt.
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