059900 j = wakt -> lwwidth; 060000 memcpy (zeile, &(*lauf).datn [n], j); 060100 pz = zeile; 060200 for (k = 1; k <= j; k ++) { 060300 if (*pz < 32 || *pz >= 127 && *pz <= 159) { 060400 *pz = '.'; 060500 lauf -> flag = '.'; 060600 } 060700 pz++; 060800 } 060900 *(pb + wakt -> skey) = (*lauf).flag; 061000 memcpy (pb + wakt -> skey + 1, zeile, j); 061100 m -= wakt -> lwwidth; 061200 if (m > 0) { 061300 i ++; ....;....1....;....2....;....3....;....4....;....5....;....6....;....7... po60600 _ MAIN xed06a.c 6193 18/ 1Der obere Teil des Bildes ist die Datenzone, in der der workfile (zumeist natürlich nur ein Teil davon) gezeigt wird. Der untere Teil nach der Linealzeile ist die Dialogzone, in der du (aber nicht nur dort) Befehle eingeben kannst und in der exaEdit Antworten gibt oder Fragen stellt. Die letzte Zeile ist die Statuszeile, die über bestimmte Zustände von exaEdit Auskunft gibt.
Die Größe des Fensters ist für exaEdit nahezu beliebig, du kannst sie auch während einer exaEdit-Sitzung beliebig ändern (wenn dein Betriebssystem dies zulässt, z.B. X-Window), exaEdit passt sich sofort an.
Welchen vertikalen Ausschnitt exaEdit von deinem workfile zeigt, ist im nächsten Abschnitt Die aktuelle Zeile beschrieben.
Horizontal werden als Voreinstellung jeweils die Satzanfänge gezeigt. Sind Sätze zu lang, werden die überschüssigen Daten in Fortsetzungszeilen untergebracht. Du kannst aber auch die ,,logische`` Fensterbreite beliebig einstellen, also damit festlegen, welche Daten in Fortsetzungszeilen gezeigt werden sollen. Schließlich kannst du (aber das gibt es derzeit in exaEdit noch nicht!) den horizontalen Ausschnitt beliebig über die logische Fensterbreite verschieben.
Kann exaEdit kein ganzes Fenster benutzen, so arbeitet der Editor im Zeilenmodus, den du auch explizit verlangen kannst.